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Und es geht weiter




Nachdem der Einmarsch im Irak größtenteils abgeschlossen zu sein scheint, bereitet man die Weltöffentlichkeit auf den nächsten Schritt vor: Syrien.

Die Vorwürfe sind ebenso zahlreich wie vertraut: Unterstützung des Terrorismus, Forschung an Massenvernichtungswaffen, Verstecken von durch die USA gesuchter Menschen.
Dieser Vorwurf wird laut der USA auch von dem irakischen General Ali al-Jajjawi (er war der Befehlshaber der Republikanischen Garde in Mosul und hat sich den USA ergeben) gestützt. Nach seiner Aussage sollen Izzat Ibrahim und weitere hochrangige Persönlichkeit der irakischen Regierung kurz vor dem Fall Baghdads nach Syrien geflohen sein.

Ebenso wie der Irak all dies leugnete, weist nun auch Syrien die Beschuldigungen von sich, während Washington anfängt mit 'ernsten Konsequenzen' zu drohen. Das soll zwar momentan laut Colin Powell vornehmlich diplomatische und wirtschaftliche Sanktionen bedeuten, aber die Sprache wird zusehends schärfer.

Währenddessen bestreitet Englands Premier Blair, daß Syrien 'der nächste auf der Liste' sei.

Auf der anderen Seite tauchen Gerüchte auf, die USA hätten sich mit Israel auf folgendes Vorgehen geeinigt:
Israel zieht sich aus besetzten Gebieten zurück, dafür verhindern die USA mit allen nötigen Mitteln weitere Unterstützung der Palästinenser durch Syrien.

Dafür kündigte der syrische Außenminister Farouk a-Shara am Sonntag an, daß Israel im Falle eines Angriffs auf Syrien auch 'Schäden erleiden würde', worauf ein 'Ariel Sharon nahestehender hochrangiger Beamter' gegenüber AFP wiederum mit Drohungen reagierte.






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